A lot of the documents have been sent to me or have come from other web sites. The name of the web site is given where known. If I have unintentionally included an image or document that is copyrighted or that I shouldn't have done then please email me and I'll remove it.
I make no money from this site, it's purely for the love of the films.
[Any comments are by me (Steve Crook) and other members of the email list]
Leben und Sterben des Colonel Blimp
The Life and Death of Colonel Blimp
SehenswertKriegsfilm, Großbritannien 1943, Regie: Michael Powell, Emeric Pressburger, Buch: Michael Powell, Emeric Pressburger, Kamera: Jack Cardiff, Musik: Allan Gray, Produzent: Archers, Independant Producers. Mit: Roger Livesey, Deborah Kerr, Adolf Wohlbrück alias Anton Walbrook, Anton Walbrook, Albert Lieven, James McKechnie, James Mckechnie, Roland Culver, John Laurie.
1902: Der junge Soldat Clive Candy, der schon im Burenkrieg gekämpft hat, soll in Berlin einem deutschen Spion eine Falle stellen. Als Candy den Spion im Affekt bewußtlos schlägt, bestehen dessen Freunde auf Satisfaktion: Clive Candy habe die deutsche Armee beleidigt. Candy muß sich mit einem ihm unbekannten Mann namens Theo Kretschmar-Schuldorff duellieren - und findet sich kurz darauf mit ihm im Krankenhaus wieder. Clive und Theo werden Freunde...
Mit dem Frühstück wird's heut wohl nichts... Deborah Kerr (l.) im Hospital Der Film spannt einen Bogen vom deutschen Kaiserreich bis in die Tage des Zweiten Weltkriegs und beobachtet, wie sich die Freundschaft zwischen einem Engländer und einem Deutschen über die Jahre hin entwickelt. Angelegt war das ursprünglich als Propagandafilm (siehe Entstehungsjahr!), der die Kampfmoral der britischen Bevölkerung und der Truppen stärken sollte. Doch die Regisseure Powell und Pressburger eckten an: In England fand man, ihr Werk zeichne den Deutschen zu positiv, deshalb wurde es von 163 auf 93 Minuten gekürzt.